schweinischer TV-Hinweis
Keine Sorge Leute,

Das wird sicher eine sehr realistische Dokumentation werden.
Sollten sich möglichst viele Schweinehalter ansehen.
Denn
sollte die Doku positiv ausfallen - können sich viele freuen
sollte die Doku Mißstände aufzeigen , wissen dann alle die zusehen was zu verbessern ist.

Und wenn der ORF Unwahrheiten verbreitet kann man ja auf Schadenersatz klagen.

Aber das werden sich die dort agierenden Leute nicht antun, denn vielleicht würde dies die
doch so wohltuenden Gagen schmälern.

Daher unbeding anschauen und das gezeigte analysieren.

Denn Sauguat ist zu wenig

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Wenn der BR diese Doku bringen würde wäre die Sachlichkeit garantiert, aber beim ORF bin ich skeptisch, hier führen meist Tieraktivisten Regie!
Werde mich bei unseren Experten von der BSP Wels erkundigen was hier wirklich geplant ist!
MfG Sturmi

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ruhe bewahren. erst anschauen, dann sudern. die orf-vorschau liest sich nicht so schlecht:
Es ist das Lieblingstier der Österreicher – zumindest am Teller. Fünf Millionen Schweine werden bei uns pro Jahr geschlachtet und gegessen, das sind pro Kopf fast vierzig Kilogramm. Wir sind die Weltmeister im Schweinfleischkonsum und es ist kaum woanders so billig.

Vor vierzig Jahren war Schweinefleisch fast viermal so teuer wie heute. Ein Kilo Schnitzel kostet heute im Sonderangebot weniger als ein Kilo Champignons. Wenn Fleisch in den Kühlregalen der Supermärkte landet, ist es meist ein Sonderangebot. Knapp siebzig Prozent des gesamten Frischfleisches wird mit großen Preisabschlägen verkauft. Die Folgen dieser extremen Entwicklung werden meist ausgeblendet.

Damit die Kampfpreise gehalten werden können, müssen die Bauern ihre Höfe zu richtigen Fabriken umrüsten. „Immer mehr und immer billiger“, so lautet die Maxime. In vier Monaten muss ein Ferkel zur Schlachtreife gemästet werden. Die Ställe werden immer größer, die Erträge immer geringer. Vor 15 Jahren gab es 125.000 Schweinebauern, heute sind es gerade einmal 26.000. Weniger Bauern, aber immer mehr Schweine. Auch die Schlachthöfe müssen im internationalen Konkurrenzkampf immer größer werden und immer effizienter töten.
ORF

Kann dieses Fleisch noch gesund sein? Und wer ist Schuld an der Misere? Die Bauern? Die Lebensmitteldiskonter? Oder doch wir Konsumenten? Schauplatz-Reporter Klaus Dutzler sucht Antworten auf die Frage, wie das Schwein zur „Armen Sau“ geworden ist.

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Hallo tristan:

Werde es mir mit Sicherheit anschauen und dann mein Urteil fällen aber was die letzten Sendungen und

die letzten Jahre immer gezeigt haben ist das dann "mal wieder die Bauern" alles ausbaden dürfen und

der Mastschweinepreis noch weiter in den Keller geht !!!

Aber ich Tippe wieder auf einige Cent minus !!!

Aber ich lass mich auch mal positiv Überraschen vielleicht ist es ja nicht so mal abwarten wie es wird !!

mfg johny6140R

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Hallo Tristan,

Das " Schwein" ist nicht zur ARMEN SAU verkommen , sondern von Menschen durch Massenhaltung
dazu gemacht worden.
Jeder glaubt nur mit Stückzahlen kann er was verdienen.
Die Realität ist jedoch, daß mit zunehmender Stückzahl die Übersicht schwieriger wird,
die Ausfälle und Tierarzt kosten steigen und gleichzeitig die Belastung der Umwelt (Anrainer)
drastisch steigen. Diese Leute sind sich gar nicht mehr bewusst, welche Lebensqualität sie haben.
Diese Leute manöverieren sich jedoch selbst zu armen ....... (Sklaven).
Der Handel macht durch AKTIONEN die höchsten Umsätze und den meisten Gewinn.
Die Lieferanten stellen sich ja mit BILLIGER und noch "BILLIGERER" Ware bereits in den
Nachtstunden hinten an.
Die Cleveren verkaufen Ihr Qualitätsfleisch schon zum guten Preis (ob Selbstvermarktung oder
Spezialschiene) .
Man muss halt was tun.
Wie überall, wennst was verdienen willst (um das gehts bei jedem Unternehmer) musst du
Spitzenqualität zum besten Preis liefern.
Und wenn die Anrainer einmal bestätigen , daß die Schweineproduktion nicht mehr üblen
Geruch verbreitet, dann ist auch das normale Schnitzel wieder gesund.

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@z mureck
Unterschreib ich!

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@zmureck
Seppl, was willst du uns verkaufen?
Deine wiederkehrenden Hinweise auf angeblich üblen Geruch der Schweineproduktion sind absolut entbehrlich.
Ich weiß, dass ich mit steigender Stückzahl mehr verdiene, weil:
> die Übersicht besser ist, daher
>Ausfälle und Tierarztkosten drastisch sinken. (0,17% + € 0,40)
>Anrainer durch bessere Lüftungsanlage weniger belastet werden.
>der Break-even-point rascher erreicht wird
>durch Spezialisierung auf einen Bereich dort auch die Leistung passt.

Ein Schwein in Massenhaltung ist keine arme Sau.

@schelli
was ist mit dir passiert ? Hast du dich in die Bio-Regionslehrerin verknallt?
Das echte Leben funktioniert anders.
;-)

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Ich bin neugierig, was man uns zeigt.

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@50plus
Angeblich wurde sogar eine Schweineschlachtung gefilmt. Laut Insider-Infos werden Schweine geschlachtet, damit wir Menschen unser Schnitzel bekommen. Sachen gibt´s.
;-)

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So angeschaut is...

Kritikpunkte?

Ich finde zwar nicht die beste Berichterstattung aber eine faire!

Eines kann sich der gezeigte konvie betrieb meiner Meinung nach verkneifen das sie wenn sie pro Schwein mehr bekommen zurück zur ineffizienten, artgerechteren Haltung zurückkehren würden!

Wenn sie das wollen würden hätten sie ja auch jetzt die Möglichkeit!

MfG Andreas

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Das stimmt, schelli.

Ansonsten:
- Leider wurden die Sauen nur im Abferkelstall und Deckzentrum gezeigt, also in fixierter Haltung. Keine Aufnahmen vom Wartestall, wo sich die Sauen ja die meiste Zeit des Jahres befinden und sich dort frei bewegen können.
- Die Vollproleten beim Schnitzelwettfressen werfen kein gutes Licht auf den SChweinefleischkonsum. Das sollte irgendwie suggerieren, dass eher einfach gestrickte Leute viel Fleisch essen, viel Schweinefleisch insbesondere, dadurch fett werden und ungustiös. Im Umkehrschluss isst der moderne, aufgeschlossene, intelligente Mensch hingegen wenig oder kein Fleisch, und wenn, dann Bio oder ähnliches.
- Der frisch eingestreute Auslauf des Biomastbetriebes ist natürlich schön anzusehen, warum filmt man aber nicht in die oft verdreckte, stickige Liegekoje?

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Ist nicht der Schauplatz eher eine Sendung für das einfach gestrickte Volk?
Trotzdem war der Beitrag ein Schritt in die richtige Richtung, auch wenn Fehler gemacht wurden.

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\\\"Die Vollproleten beim Schnitzelwettfressen werfen kein gutes Licht auf den SChweinefleischkonsum. Das sollte irgendwie suggerieren, dass eher einfach gestrickte Leute viel Fleisch essen, viel Schweinefleisch insbesondere, dadurch fett werden und ungustiös. Im Umkehrschluss isst der moderne, aufgeschlossene, intelligente Mensch hingegen wenig oder kein Fleisch, und wenn, dann Bio oder ähnliches.\\\"
@sthuber
Das ist doch typisch ORF! Aber immerhin wurden nicht nächtliche illegale Tieraktivistenvideos verwendet, sondern die reale Schweinefleischerzeugung gezeigt, saubere moderne Ställe mit gesunden Tieren! Auch beim Schlachthof war alles so wie´s wirklich abläuft, modern, effizient und hygienisch einwandfrei.
Der Fleischkonsum wird auch in den nächsten Jahrzehneten steigen, das können unsere vegetarischen Moralaposteln bei aller Polemik nicht verhindern. Was sie jedoch erreichen können ist die Auslagerung der Schweineproduktion ins Ausland. Wie das funktioniert ist ja bekannt, Tieraktivisten "arbeiten" ja fleißig daran!
http://orf.at/stories/2213389/2213388/
MfG Sturmi

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Diese Sendung war auf jeden Fall fairer gemacht als die sonst üblichen "Konkret" Beiträge. Und was mir besonders gefallen hat.....die "biologische Aufarbeitung" des Magalitza Schweines.......;-) Im Garten und auf dem Wohnzimmertisch. Wie in der "guten, alten Zeit"......
Gut finde ich dass mit Schlederer der Richtige zu Wort gekommen ist, und mein Respekt gilt auch der Bauernfamilie welche ihren Betrieb für die Aufnahmen geöffnet hat. Und auch der Fa. Großfurtner. Das Problem an allen aufgezeichneten Sendungen ist halt, dass mehr Material gefilmt wird um dann zusammen geschnitten zu werden. Und da liegt es dann an der Redaktion, was kommt oder nicht.
Aber auch bei den sogenannten "Live-Diskussionen" im ORF ist es so dass man beim Reingehen bereits seine Frage formulieren muß.....und dann hat der Moderator im Ohrhörer von der Regie die Nummer des Sitzes wohin das Mikrofon gegeben werden soll. Wissen auch viele Sendungskonsumenten nicht.
Aber trotzdem, die Sendung war gut.
Mfg, Helga

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GM.
Ich frag mich wo bei der "Verarbeitung" der Mangaliza-Schweine der Amtstierarzt hingeschaut hat.
Schlachtung mitten im Feld; ausnehmen zuhause neben dem Misthaufen; und Zerlegung im Wohnzimmer. Hygienestandarts wie vor 100 Jahren. Eigentlich verboten!?

mfg tschosef

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Hallo Tschosi...was mir noch aufgefallen ist.....keine Fliegen bei der Aktion.......
Mfg, Helga

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"Hygienestandarts wie vor 100 Jahren..."
@tschosi
Dieser Mangaliza-Schweinebauer hat sicherlich bei den Konsumenten einen "super Eindruck" hinterlassen. Mir würde grausen von diesem "Spezialisten" Fleisch zu kaufen!
MfG Sturmi

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Puls 4 einscchalten ein objektiver bericht

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Jaa bei den Wiesers geht´s hygienisch "einwandfrei" zu, ist ja dem Konsumenten zumutbar! ;-))
MfG Sturmi

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Es wurde ganz klar gesagt das der Herr W. hier mit dem Gesetz in Konflikt kommt.
Es wurde keine klassische bio vs. Konvi Diskusion gemacht sondern eine echte objektive Meinungsfreie Doku und so soll das sein und nicht die klassische vorverurteilung die es im ORF gibt.

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@misches
Na dann bin ich schon gespannt wenns nächsten Samstag (25.1.14) um die Bio-Doku geht!
MfG Sturmi

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War wal wieder der zusammenschnitt aus Spiegel Tv Deutschland und Österreichischen filmmaterial!

Beides habe ich aber schon mal wo gesehen.....

Jetzt weiß ich auch wo ich den Mangalliza bio heinzi schon mal gesehen hab...

Nichts desto trotz kann man als unwissender in der Materie Tierzucht, als zuseher aller dieser Dokus/Reportagen hier eindeutige eine Botschaft herauslesen...

Mfg Andreas